Eine Statue aus dem Jahre 1873 von Christian Genschow. Zu finden am Schweriner Schloss.
Energieversorgung Schwerin (1969) Projektbeginn 1901 Betriebsaufnahme 1904 Stilllegung 1969 Turbine Gasmotoren (bis 1926) Dieselmotoren (anfangs ergänzend, ab 1926 ausschließlich) Das ehemalige Städtische Elektrizitätswerk (auch: E-Werk Schwerin) am Nordostufer des Pfaffenteichs der Stadt Schwerin diente von 1904 bis 1969 der Produktion elektrischen Stroms[1] und war bis 1999 als Schaltanlage im städtischen Stromnetz in Betrieb.[2] Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude [3] wird seit 1998 kulturell genutzt - als Spielstätte des Staatstheaters, der Puppenbühne, der Fritz-Reuter-Bühne und für den Kunstverein Schwerin.
Das Schweriner Schloß bei Nacht im April 2013.