Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Es wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger im Stil der Renaissance aus Rotsandstein gebaut. Die Anlage besteht aus vier großen Flügeln mit je drei Geschossen. An jeder Ecke befindet sich ein Turm, in den vier Ecken des Innenhofs befinden sich zusätzlich kleinere Treppentürme. Von 1814 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte das Schloss der Bayerischen Krone. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer, und die Anlage wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet. Im Schloss befinden sich außerdem das Schlossmuseum und die Verwaltung der Museen der Stadt Aschaffenburg.[1] Das Schloss dominiert das Bild der Stadt Aschaffenburg und gilt als ihre größte Sehenswürdigkeit. Ein Aschaffenburger Heimatdichter sagte einmal: „Die Stadt ist ihr Schloss.“
Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Es wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger im Stil der Renaissance aus Rotsandstein gebaut. Die Anlage besteht aus vier großen Flügeln mit je drei Geschossen. An jeder Ecke befindet sich ein Turm, in den vier Ecken des Innenhofs befinden sich zusätzlich kleinere Treppentürme. Von 1814 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte das Schloss der Bayerischen Krone. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer, und die Anlage wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet. Im Schloss befinden sich außerdem das Schlossmuseum und die Verwaltung der Museen der Stadt Aschaffenburg.[1] Das Schloss dominiert das Bild der Stadt Aschaffenburg und gilt als ihre größte Sehenswürdigkeit. Ein Aschaffenburger Heimatdichter sagte einmal: „Die Stadt ist ihr Schloss.“
Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Es wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger im Stil der Renaissance aus Rotsandstein gebaut. Die Anlage besteht aus vier großen Flügeln mit je drei Geschossen. An jeder Ecke befindet sich ein Turm, in den vier Ecken des Innenhofs befinden sich zusätzlich kleinere Treppentürme. Von 1814 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte das Schloss der Bayerischen Krone. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer, und die Anlage wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet. Im Schloss befinden sich außerdem das Schlossmuseum und die Verwaltung der Museen der Stadt Aschaffenburg.[1] Das Schloss dominiert das Bild der Stadt Aschaffenburg und gilt als ihre größte Sehenswürdigkeit. Ein Aschaffenburger Heimatdichter sagte einmal: „Die Stadt ist ihr Schloss.“
Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Es wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger im Stil der Renaissance aus Rotsandstein gebaut. Die Anlage besteht aus vier großen Flügeln mit je drei Geschossen. An jeder Ecke befindet sich ein Turm, in den vier Ecken des Innenhofs befinden sich zusätzlich kleinere Treppentürme. Von 1814 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte das Schloss der Bayerischen Krone. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer, und die Anlage wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet. Im Schloss befinden sich außerdem das Schlossmuseum und die Verwaltung der Museen der Stadt Aschaffenburg.[1] Das Schloss dominiert das Bild der Stadt Aschaffenburg und gilt als ihre größte Sehenswürdigkeit. Ein Aschaffenburger Heimatdichter sagte einmal: „Die Stadt ist ihr Schloss.“
Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Es wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger im Stil der Renaissance aus Rotsandstein gebaut. Die Anlage besteht aus vier großen Flügeln mit je drei Geschossen. An jeder Ecke befindet sich ein Turm, in den vier Ecken des Innenhofs befinden sich zusätzlich kleinere Treppentürme. Von 1814 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte das Schloss der Bayerischen Krone. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer, und die Anlage wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet. Im Schloss befinden sich außerdem das Schlossmuseum und die Verwaltung der Museen der Stadt Aschaffenburg.[1] Das Schloss dominiert das Bild der Stadt Aschaffenburg und gilt als ihre größte Sehenswürdigkeit. Ein Aschaffenburger Heimatdichter sagte einmal: „Die Stadt ist ihr Schloss.“
Das Haldenereignis Emscherblick, kurz Tetraeder, ist eine begehbare Aussichtsterrasse in Form einer dreiseitigen Pyramide auf der Halde Beckstraße im Bottroper Stadtteil Batenbrock. Die Stahlkonstruktion mit einer Seitenlänge von 60 m ruht auf vier 9 m hohen Betonpfeilern und befindet sich auf der Kuppe der ca. 120 m über NN hohen Halde an der Beckstraße.[1] Die Halde hat eine Prominenz von etwa 90 Metern zum Umgebungsniveau. Bei klarer Sicht kann man das Wahrzeichen der Stadt Bottrop vom Essener Hauptbahnhof aus erkennen. So wie andere Ruhrgebietshalden ist der Tetraeder Teil der Route der Industriekultur.
Das Haldenereignis Emscherblick, kurz Tetraeder, ist eine begehbare Aussichtsterrasse in Form einer dreiseitigen Pyramide auf der Halde Beckstraße im Bottroper Stadtteil Batenbrock. Die Stahlkonstruktion mit einer Seitenlänge von 60 m ruht auf vier 9 m hohen Betonpfeilern und befindet sich auf der Kuppe der ca. 120 m über NN hohen Halde an der Beckstraße.[1] Die Halde hat eine Prominenz von etwa 90 Metern zum Umgebungsniveau. Bei klarer Sicht kann man das Wahrzeichen der Stadt Bottrop vom Essener Hauptbahnhof aus erkennen. So wie andere Ruhrgebietshalden ist der Tetraeder Teil der Route der Industriekultur.
Blick vom Maintower in Frankfurt am Main 2013
Die Holländer-Windmühle von 1878 (30 m hoch) stellte 1970 ihren Betrieb ein. Nach einer fünfjährigen Rekonstruktion ist sie wieder ein stolzes Wahrzeichen der Stadt Grevesmühlen. Ende 1996 erfolgte die Privatisierung der Mühle. Seit 1997 beherbergt sie eine Glasbläserei und eine kleine Galerie, die für Besichtigungen offen stehen.
Der Wasserturm Grevesmühlen in Rot beleuchtet.
Dieses alte Pfarrhaus befindet sich in der Kirchstrasse in Grevesmühlen. Während der 10. Kulturnacht im Oktober 2016 in Grevesmühlen wurde das Haus farbenfroh Beleuchtet.
Dieses alte Pfarrhaus befindet sich in der Kirchstrasse in Grevesmühlen. Während der 10. Kulturnacht im Oktober 2016 in Grevesmühlen wurde das Haus farbenfroh Beleuchtet.
In der Kirchstrasse auf der 10. Kulturnacht Grevesmühlen im Oktober 2016
Die Stadtkirche St. Nikolai in Grevesmühlen ist ursprünglich eine Backsteinkirche des Übergangsstils von der Romanik zur Gotik, die im Laufe der Jahrhunderte stark überformt wurde. Sie gehört heute zur Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Grevesmühlen in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.
Am Rand der heute als Amtsgarten bezeichneten Grünanlage befindet sich der Überrest eines bei Ausgrabungen gefundenen mittelalterlichen Brunnens. Seine Abdeckung wurde durch den Rostocker Künstler Jo Jastram gestaltet. Seit seiner Übergabe am 6. August 2000 bildet dieser Brunnen eine weitere Station des geplanten Kunstwanderweges durch die Stadt Grevesmühlen. Quelle: Die Straßen und Plätze der Stadt Grevesmühlen von Eckart Redersborg ... https://www.amazon.de/Die-Strassen-Pl%C3%A4tze-Stadt-Grevesm%C3%BChlen/dp/3980780805
Dieses Bild entstand auf dem Iserberg. Von dort aus hat man einen tollen Blick auf Grevesmühlen
Die Stadtkirche St. Nikolai in Grevesmühlen ist ursprünglich eine Backsteinkirche des Übergangsstils von der Romanik zur Gotik, die im Laufe der Jahrhunderte stark überformt wurde. Sie gehört heute zur Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Grevesmühlen in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.
Der Wasserturm wurde im Jahre 1911 erbaut und diente bis 1967 als zentrale Wasserversorgung der Stadt. Heute ist er ungenutzt, jedoch ein Wahrzeichen von Grevesmühlen.
Der Wasserturm wurde im Jahre 1911 erbaut und diente bis 1967 als zentrale Wasserversorgung der Stadt. Heute ist er ungenutzt, jedoch ein Wahrzeichen von Grevesmühlen.
Der Wasserturm wurde im Jahre 1911 erbaut und diente bis 1967 als zentrale Wasserversorgung der Stadt. Heute ist er ungenutzt, jedoch ein Wahrzeichen von Grevesmühlen.
Eine Statue an der Mehrzweckhalle Grevesmühlen
Die ehemalige Malzfabrik in Grevesmühlen ist eines der bedeutendsten und größten Industriedenkmäler in Mecklenburg. Das Objekt kann auf eine über 100-jährige Geschichte verweisen. Im 19. Jahrhundert gab es in Grevesmühlen mehrere Brauereien. In den 80-er Jahren des 19. Jahrhunderts gründeten auf dem Gelände des Felsenkellers des Brauers Heintzmann am Köppenberg vier Männer aus Rostock die "Malzfabrik Grevesmühlen GmbH", die sich rasch zu einem der größten Industriebetriebe mit wechselvoller und von Krisen geschüttelter Geschichte in Mecklenburg entwickelte. Charakteristisch für den Industriebau ist die klare Fassadengliederung. Prägnante Gestaltungselemente sind Lisenen, Gurt- und Traufefriese sowie Segmentbogenfenster. Die Fensteröffnungen waren von innen mit Klappluken versehen, die nach Bedarf Luft und Licht auf die Darrböden brachten. Nach der politischen Wende in der DDR wurde 1990 die Produktion eingestellt, das Haus wurde unter Denkmalschutz gestellt und zu einem Einkaufs- und Gewerbezentrum umgebaut. Des Weiteren befindet sich hier ein Bürgerbüro des Landkreises Nordwestmecklenburg.
Die ehemalige Malzfabrik in Grevesmühlen ist eines der bedeutendsten und größten Industriedenkmäler in Mecklenburg. Das Objekt kann auf eine über 100-jährige Geschichte verweisen. Im 19. Jahrhundert gab es in Grevesmühlen mehrere Brauereien. In den 80-er Jahren des 19. Jahrhunderts gründeten auf dem Gelände des Felsenkellers des Brauers Heintzmann am Köppenberg vier Männer aus Rostock die "Malzfabrik Grevesmühlen GmbH", die sich rasch zu einem der größten Industriebetriebe mit wechselvoller und von Krisen geschüttelter Geschichte in Mecklenburg entwickelte. Charakteristisch für den Industriebau ist die klare Fassadengliederung. Prägnante Gestaltungselemente sind Lisenen, Gurt- und Traufefriese sowie Segmentbogenfenster. Die Fensteröffnungen waren von innen mit Klappluken versehen, die nach Bedarf Luft und Licht auf die Darrböden brachten. Nach der politischen Wende in der DDR wurde 1990 die Produktion eingestellt, das Haus wurde unter Denkmalschutz gestellt und zu einem Einkaufs- und Gewerbezentrum umgebaut. Des Weiteren befindet sich hier ein Bürgerbüro des Landkreises Nordwestmecklenburg.
Die ehemalige Malzfabrik in Grevesmühlen ist eines der bedeutendsten und größten Industriedenkmäler in Mecklenburg. Das Objekt kann auf eine über 100-jährige Geschichte verweisen. Im 19. Jahrhundert gab es in Grevesmühlen mehrere Brauereien. In den 80-er Jahren des 19. Jahrhunderts gründeten auf dem Gelände des Felsenkellers des Brauers Heintzmann am Köppenberg vier Männer aus Rostock die "Malzfabrik Grevesmühlen GmbH", die sich rasch zu einem der größten Industriebetriebe mit wechselvoller und von Krisen geschüttelter Geschichte in Mecklenburg entwickelte. Charakteristisch für den Industriebau ist die klare Fassadengliederung. Prägnante Gestaltungselemente sind Lisenen, Gurt- und Traufefriese sowie Segmentbogenfenster. Die Fensteröffnungen waren von innen mit Klappluken versehen, die nach Bedarf Luft und Licht auf die Darrböden brachten. Nach der politischen Wende in der DDR wurde 1990 die Produktion eingestellt, das Haus wurde unter Denkmalschutz gestellt und zu einem Einkaufs- und Gewerbezentrum umgebaut. Des Weiteren befindet sich hier ein Bürgerbüro des Landkreises Nordwestmecklenburg.
Der "Krähenbrunnen" von 1977 ist eine Anspielung auf die Bezeichnung der Stadt Grevesmühlen als "Kreihnsdörp", erwähnt in einer Mecklenburger Volkssage (Kreihen, hochdeutsch Krähen). Die Brunnenanlage befindet sich an der Ecke Wismarsche Straße/Am Lustgarten.
Der "Krähenbrunnen" von 1977 ist eine Anspielung auf die Bezeichnung der Stadt Grevesmühlen als "Kreihnsdörp", erwähnt in einer Mecklenburger Volkssage (Kreihen, hochdeutsch Krähen). Die Brunnenanlage befindet sich an der Ecke Wismarsche Straße/Am Lustgarten.
Blick auf den Bürgerbahnhof im Herbst 2017
Die Stadtkirche St. Nikolai in Grevesmühlen ist ursprünglich eine Backsteinkirche des Übergangsstils von der Romanik zur Gotik, die im Laufe der Jahrhunderte stark überformt wurde. Sie gehört heute zur Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Grevesmühlen in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.
Dieses Gebäude wurde ursprünglich als Finanzamt erbaut. Heute befindet sich darin das Jobcenter Grevesmühlen.
Die Schule liegt im grünen Zentrum der Stadt Grevesmühlen. Die Stadt Grevesmühlen ist unser Schulträger. Der Schulträger entscheidet über das Gesamteinzugsgebiet der Schule (Schuleinzugsbereiche und Hinweise finden Sie unter der Rubrik „Elterninfos“). Für einen reibungslosen Ablauf sorgen neben den Lehrkräften unsere Schulsachbearbeiterin sowie ein Mitarbeiter des städtischen Bauhofes. Unser altehrwürdiges Schulgebäude ist dreigeschossig und trotz des stolzen Alters (Baujahr 1900) modern eingerichtet. In der oberen Etage befinden sich 5 Klassenräume, ein im April 2014 neu ausgestatteter sowie vernetzter Computerraum. Auch das Schulbüro und das Schulleitungszimmer finden Sie hier. Im Erdgeschoss gibt es 4 Klassenräume und einen Fachraum für Kunsterziehung sowie das Lehrerzimmer. Im Untergeschoss befinden sich ein Klassenraum, ein Förderraum mit kleiner Bibliothek sowie der Werk- und Werkvorbereitungsraum. Der Sportunterricht wird in der Fritz- Reuter- Halle (angrenzendes Gebäude) sowie bei entsprechender Wetterlage auf der angrenzenden Bürgerwiese durchgeführt. Mit der Umsetzung des Brandschutzkonzeptes (Abschluss Ende 2015) sind nunmehr alle aktuellen Vorschriften erfüllt worden. Die Garderoben sind durch extra angefertigte und sich sehr gut ins Raumkonzept einfügende Schränke in die Räume integriert worden. Die gesamten Flure erstrahlen hell und einladend. Die Arbeit hat sich gelohnt. Kommen Sie doch gerne mal vorbei!
Die Markt-Apotheke (um 1800), das „Älteste Haus“ in der Großen Seestraße 1. ---> Quelle: http://www.wikiwand.com/de/Grevesm%C3%BChlen
Die ehemalige Malzfabrik in Grevesmühlen ist eines der bedeutendsten und größten Industriedenkmäler in Mecklenburg. Das Objekt kann auf eine über 100-jährige Geschichte verweisen. Im 19. Jahrhundert gab es in Grevesmühlen mehrere Brauereien. In den 80-er Jahren des 19. Jahrhunderts gründeten auf dem Gelände des Felsenkellers des Brauers Heintzmann am Köppenberg vier Männer aus Rostock die "Malzfabrik Grevesmühlen GmbH", die sich rasch zu einem der größten Industriebetriebe mit wechselvoller und von Krisen geschüttelter Geschichte in Mecklenburg entwickelte. Charakteristisch für den Industriebau ist die klare Fassadengliederung. Prägnante Gestaltungselemente sind Lisenen, Gurt- und Traufefriese sowie Segmentbogenfenster. Die Fensteröffnungen waren von innen mit Klappluken versehen, die nach Bedarf Luft und Licht auf die Darrböden brachten. Nach der politischen Wende in der DDR wurde 1990 die Produktion eingestellt, das Haus wurde unter Denkmalschutz gestellt und zu einem Einkaufs- und Gewerbezentrum umgebaut. Des Weiteren befindet sich hier ein Bürgerbüro des Landkreises Nordwestmecklenburg.
Seit 1938 hielten Geistliche aus Wismar in Gasthöfen Gottesdienste für die zugezogenen Katholiken in Grevesmühlen und Umgebung ab. Die meisten der damals zugezogenen Katholiken hatten in der damaligen Rüstungsindustrie Arbeit gefunden. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen viele Vertriebene, vor allem aus Ostpreußen Schlesien und dem Sudetenland, nach Grevesmühlen. Deshalb wurde hier am 01.07.1945 eine Seelsorgestelle eingerichtet. Am 01.07.1971 bekam die Gemeinde die Sorge für die Seelsorgestelle Dassow übertragen, da die damalige DDR-Regierung es nicht gestattete, daß dort dauerhaft ein katholischer Priester leben konnte. Am 01.12.1972 ist Grevesmühlen Kirchengemeinde geworden. Am 01.07.1977 wurde die Seelsorgestelle Dassow als Filialkirche nach Grevesmühlen eingemeindet. 1990 konnte die Grevesmühlener Gemeinde ihren eigenen Kirchenneubau mit dazugehörigem Gemeinderaum und einem rekonstruierten Pfarrhaus in Empfang nehmen. Die neuerbaute Kirche wurde dem Seligen Niels Stensen, dem Kirchenpatron Mecklenburgs, geweiht. Sie ist damit die weltweit erste Kirche, die nach dem dänischen Naturwissenschaftler und Bischof benannt wurde. Seit dem 01.01. 1998 wird die Seelsorgstelle Klütz von Grevesmühlen betreut. 1998 gehören zur Gemeinde Grevesmühlen ca. 800 Katholiken in ca. 80 Ortschaften. ----> Quelle: http://www.kath-kirche-grevesmuehlen.homepage.t-online.de/gvm.html
Der „Elefant“ entstammt übrigens einer angedachten Städtepartnerschaft mit der polnischen Kommune Trzebiatov. Doch das einzige, was heute noch von dieser Partnerschaft übrig ist, ziert den Parkeingang am Amtsgericht.
Die Stadtkirche St. Nikolai in Grevesmühlen ist ursprünglich eine Backsteinkirche des Übergangsstils von der Romanik zur Gotik, die im Laufe der Jahrhunderte stark überformt wurde. Sie gehört heute zur Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde Grevesmühlen in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Die Kirche wurde erstmals 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt und 1237 dem Propst des Klosters Rehna unterstellt. 1284 wird sie als Nikolaikirche unter Ratzeburger Bischof Konrad zum Tafelgut des Ratzeburger Kanonikats. Bereits 1540 wird in Grevesmühlen wie auch im übrigen Klützer Winkel die Reformation umgesetzt. Wie bei den meisten Kirchen in Westmecklenburg wird der Kastenchor mit drei spitzgotischen Fenstern in der östlichen Abschlusswand das älteste Bauteil der Nikolaikirche gewesen sein. Er wurde 1870 abgebrochen, um das dreischiffige Kirchenschiff der Hallenkirche aus der Zeit der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts durch ein weiteres Joch und einen größeren Achtelchor zu erweitern. Das Kirchenschiff wies bis zur Umgestaltung 1870–1872 durch Theodor Krüger nur ein südliches Querschiff von zwei Jochen auf vor dem zweiten Joch des Langhauses auf. 1872 erhielt die Nikolaikirche anstelle der schmalen spitzgotischen Fenster, die paarweise in den Jochen angeordnet waren, große Fenster und gegenüber dem südlichen Querschiff als Anbau eine Vorhalle, die allerdings bei der Umgestaltung 1969 wieder entfernt wurde. Die Stelle ist an der Nordseite des Kirchenschiffs gut zu erkennen, weil die Wand von 1969 zwei rekonstruierte spitzgotische Fenster enthält, die den früheren Gesamtzustand andeuten. Der Kirchturm verfügte bis zum Brand von 1659 über eine hohe Turmspitze, die zwar nach dem Brand noch einmal erneuert wurde, aber einen Sturm kurz darauf wieder verloren ging. Seither wird der Turm durch das niedrige Spitzdach abgeschlossen. Die erhalten gebliebenen Lisenen, Rundbogen- und Kleeblattfriese deuten das wahre Alter der Kirche heute noch an.
Das Holstentor („Holstein-Tor“) ist ein Stadttor, das die Altstadt der Hansestadt Lübeck nach Westen begrenzt. Es ist das Wahrzeichen der Stadt. Seit 1950 befindet sich in den Räumen des Holstentores das Stadtgeschichtliche Museum von Lübeck. Das spätgotische Gebäude gehört zu den Überresten der Lübecker Stadtbefestigung. Das Holstentor ist neben dem Burgtor das einzige erhaltene Stadttor Lübecks. Mehr als 300 Jahre lang stand es als „Mittleres Holstentor“ in einer Reihe mit drei weiteren Holstentoren, die im 19. Jahrhundert abgerissen wurden. Das Mittlere Holstentor, das heute als „Holstentor“ bekannt ist, wurde hingegen mehrmals restauriert, zuletzt in den Jahren 2005/2006.
Das Holstentor („Holstein-Tor“) ist ein Stadttor, das die Altstadt der Hansestadt Lübeck nach Westen begrenzt. Es ist das Wahrzeichen der Stadt. Seit 1950 befindet sich in den Räumen des Holstentores das Stadtgeschichtliche Museum von Lübeck. Das spätgotische Gebäude gehört zu den Überresten der Lübecker Stadtbefestigung. Das Holstentor ist neben dem Burgtor das einzige erhaltene Stadttor Lübecks. Mehr als 300 Jahre lang stand es als „Mittleres Holstentor“ in einer Reihe mit drei weiteren Holstentoren, die im 19. Jahrhundert abgerissen wurden. Das Mittlere Holstentor, das heute als „Holstentor“ bekannt ist, wurde hingegen mehrmals restauriert, zuletzt in den Jahren 2005/2006.
Das Holstentor („Holstein-Tor“) ist ein Stadttor, das die Altstadt der Hansestadt Lübeck nach Westen begrenzt. Es ist das Wahrzeichen der Stadt. Seit 1950 befindet sich in den Räumen des Holstentores das Stadtgeschichtliche Museum von Lübeck. Das spätgotische Gebäude gehört zu den Überresten der Lübecker Stadtbefestigung. Das Holstentor ist neben dem Burgtor das einzige erhaltene Stadttor Lübecks. Mehr als 300 Jahre lang stand es als „Mittleres Holstentor“ in einer Reihe mit drei weiteren Holstentoren, die im 19. Jahrhundert abgerissen wurden. Das Mittlere Holstentor, das heute als „Holstentor“ bekannt ist, wurde hingegen mehrmals restauriert, zuletzt in den Jahren 2005/2006.
Schloss Mespelbrunn Das Schloss Mespelbrunn, ein Wasserschloss, steht in der bayerischen Gemeinde Mespelbrunn zwischen Aschaffenburg und Würzburg in einem abgelegenen Seitental des Elsava-Tals im Spessart. Die Anlage ist seit dem frühen 15. Jahrhundert im Besitz der Familie Echter von Mespelbrunn. Die Besucherzahlen des Schlosses pro Jahr schwanken zwischen 90.000 und 100.000.
Pfalzgraf Ottheinrich baute das Jagdschloss Grünau für seine Gemahlin Susanna von Bayern. Der Baubeginn des im Renaissance-Stil errichteten Jagdschlosses erfolgte ca. 1530, die Fertigstellung 1555. http://www.neuburg-donau.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/rundgang-plan/jagdschloss-gruenau
Pfalzgraf Ottheinrich baute das Jagdschloss Grünau für seine Gemahlin Susanna von Bayern. Der Baubeginn des im Renaissance-Stil errichteten Jagdschlosses erfolgte ca. 1530, die Fertigstellung 1555. http://www.neuburg-donau.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/rundgang-plan/jagdschloss-gruenau
Pfalzgraf Ottheinrich baute das Jagdschloss Grünau für seine Gemahlin Susanna von Bayern. Der Baubeginn des im Renaissance-Stil errichteten Jagdschlosses erfolgte ca. 1530, die Fertigstellung 1555. http://www.neuburg-donau.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/rundgang-plan/jagdschloss-gruenau
Pfalzgraf Ottheinrich baute das Jagdschloss Grünau für seine Gemahlin Susanna von Bayern. Der Baubeginn des im Renaissance-Stil errichteten Jagdschlosses erfolgte ca. 1530, die Fertigstellung 1555. http://www.neuburg-donau.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/rundgang-plan/jagdschloss-gruenau